Neuer Tag. Neue Möglichkeit. Letzte Wege auf einer langen Tour. Abschiedsduft liegt in der Luft. Wenn der Sommer kommt, heißt es in meinem Job immer, gehen lassen. Diesmal lasse ich mich selbst gehen. In die Welt. Ob das besser ist, keine Ahnung. Aber man muss ja aus der Komfortzone raus, nicht? Man muss sich entwickeln, nicht? Man muss weiter.
Der Augenblick ist König, aber die Veränderung ist sein Staatschef. Also Vorwärts, Kameraden! Mutig voran, in neue Gefilde und alte Abenteuer, so alt wie die Berufswahl!
Etwas melancholisch werde ich da schon. Sentimental. Ein Blick über die Schulter. Oder auch zwei. Aber man soll ja die grundlegendere Veränderung wählen. Done. Man soll seinem Herzen folgen. Done. Man soll auf sich selbst achten. Done.
Weitergehen, hier gibt es nichts zu sehen. Langsam der Straße folgen, aufmerksam vorwärts tasten.
Also einen Fuß vor den anderen. Und wie Lucky Luke in den Sonnenuntergang.